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Wanderung zum Madhari

Auch zu dieser Tour starteten wir mit dem Bus. In abendteuerlicher Fahrt durch kleine Orte mit engen Bergstraßen ging es auf eine Höhe von ca. 1450 m. Durch einen lichten Wald mit Kiefern, Arbutusbäumen und Goldeichen ging es vorwärts, herrliche Ausblicke entlang unseres Weges. Die erste Aufnahme ein Rückblick zum Òlympos, die zweite zeigt im Hintergrund was für Narben der Bergbau der Natur zufügte, hier wurde Asbest im Tagebau abgebaut. Trotz Trockenheit und Hitze waren in dem steinigen Terain Pflanzen zu bewundern. In steilen Pfaden ging es dem Ziel entgegen. Der Madhari ist durch seine solitäre Lage (1613m) ein ausgezeichneter Platz, die umliegenden Berge und Täler zu überwachen. Er trägt deshalb eine Hütte der Feuerwacht. Diese war noch nicht besetzt und so hielten einige von uns dort oben ihre Mittagsrast, während das Gros der Gruppe etwas tiefer ein schattiges Plätzchen gefunden hatte. Vorbei an beeindruckenden Felsformationen und Ausblicke bis nach Lefkosia ging es zurück zum Bus.

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