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Urlaub Lychen 2018 Tag 7

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Noch einmal geht es auf "Große Fahrt".

©Klaus Schimpke

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Elisabeth ist bereits
im Boot und wird langsam
ungedultig.

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Noch scheinen hier alle zu schlafen.

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Auf der Woblitz sind wir nicht allein.

© Klaus Schimpke

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Gegen 12:00Uhr sind wir bereitzs kurz vor Himmelpfort und paddeln vom Haussee in den Moderfitzsee.

© Klaus Schimpke

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Auf dem Haussee, eine große Gruppe Kanuten ist am Sonnabend vor Pfingsten unterwegs.

© Klaus Schimpke

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Wir schauen vom Ufer zu, unsere Fahrt ist zu ende.

© Klaus Schimpke


Zu unser letzten Bootstour in diesem Urlaub starteten wir früh. Es war Pfingssonnabend, wir erwarteten dieses Mal mehr Bootsverkehr. Als wir die vielen Boothäuser an der Einmündung des Kanals in den Stadtsee passierten, war es hier noch ruhig. Auf dem Großen Lychensee sahen wir schon einige Flösse mit Anglern. Zielstrebig peilten wir die Einfahrt zur Woblitz an und paddelten zügig über den See. Auch vom Wasser war die Naturschutzstation und die Volieren für die hier gehaltenen Greifvögel zu sehen, wir legten aber nicht an. In der Woblitz fuhren mehrere größere Motorboote an uns vorbei. Weil wir recht gut in der uns gesteckten Zeit lagen, paddelten wir vom Haussee vor Himmelpfort in den Moderfitzsee, umrundeten die Insel und strebten unserem Ziel entgegen. Aus dem Schleusenkanal kommend, sahen wir eine große Gruppe Kanuten den Haussee überqueren. Wir legten nur ca. 100 Meter neben dem Wasserweg zur Schleuse an. Entgegen der Ruhe, die wir hier vor zwei Tagen erlebten, herrschte reges Treiben. Ein Volksfest mit vielen Belustigungen fand statt. Wir ließen uns von dem Treiben nicht stören und nahmen unser Boot auseinander. Als ich bereits zum Bushalteplatz unterwegs war, tauchten auf der Wiese Feuerwehren auf, die zur Belustigung der Gäste Spritzübungen veranstalteten. Umsichtige Besucher halfen Elisabeth das zerlegte Boot aus den Wirkungsbereich der Feuerwehren zu verlegen. Bis zur Abbaustelle des Bootes mit dem Auto zu fahren war unmöglich, doch wir haben ja einen Bootswagen. Auf den Parkplatz hinter dem Brauhaus war eine Stelle frei geworden und hier verschwand unser Boot im Auto. Ein schöner Urlaubstag ging zu Ende. Am Abend regelten wir noch die Formalitäten mit unserem Gastgeber und konnten so am Sonntag in der Frühe die Heimreise antreten.

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