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Kammerforst 4.Tag

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Ankunft auf dem Parkplatz am Craulaer Kreuz.

©Klaus Schimpke

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Das Craulaer Kreuz ist am linken Bildrand zu sehen.

© Klaus Schimpke

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Am Startpunkt, Monika steht bereits auf dem geschotterten Weg.

© Klaus Schimpke

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Hier greift der Mensch nicht mehr ein und läßt dem Wald seine Freiheit.

© Klaus Schimpke

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"Na ja"..... und keiner bewegt sich!!

© Klaus Schimpke

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Das Ambiente sieht etwas abenteuerlich aus, innen aber urgemütlich.

© Klaus Schimpke

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Genügend Holz vor der Hütte, der Winter kann kommen. Beachte die tolle Wasserführung der Dachrinne.

© Klaus Schimpke

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Wir konnten uns nicht alle auf den Mittelpunkt stellen, da war ja der Stein!

© Klaus Schimpke

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Wem hatte ich hier
nur meine Knipse
gegeben?

© xx xx


Endlich Regen! Zum Glück nur sehr sparsam, doch angenehm. Die Anfahrt bis hier war etwas abenteuerlich, denn die Straße ist auf den letzten Kilometer schmal und hat beiderseitig tiefe Gräben ohne Ausweichmöglichkeiten (etwas für Experten, die lange Strecken rückwärts fahren können). Uns kam zum Glück nur ein Auto entgegen. Dass hier auch Bauarbeiten erfolgten mit LKW-Verkehr, hatte uns vorher keiner verraten. Wir waren überrascht, als wir den Wanderpfad, genannt Rennstieg, erreichten, denn der zeigte sich uns als ein ca. einen Meter breite geschotterte Piste. Der Wegbelag war neu und daran wurde noch gearbeitet. Auf unsere Anfrage zu diesem Wegebau im Nationalpark sagten uns die Bauarbeiter, dass dieser Bereich sumpfig sei. Sicher beeinträchtigt dieser Weg die Natur weniger, als ausufernde Trampelpfade, die sich bei Regenwetter bilden. Wir sahen den Wald ja nur bei größter Trockenheit. Es war aber nur ein kleines Stück unserer Weges. Der überwiegende Teil der Route war naturbelassen, mehrmals mussten wir Baumleichen umrunden oder übersteigen. Am Ende unseres Rundkurses kehrten wir in der Hainichbaude ein und wurden gut bewirtet. Die Rückfahrt zum Quartier führte uns über Niederdorla, wir wollten zum Mittelpunkt von Deutschland. Den Weg zum Opfermoor ließen wir aus, es fand sich keiner der geopfert werden wollte. Nach vier schönen Wandertagen traten wir am nächsten Morgen die Heimreise an. Es waren angenehme Tage, die wir gemeinsam verbrachten.

Hinweis zur Karte

Unsere Tour ist auf der Karte als grüne Linie eingetragen. Der Kartenmaßstab kann mit dem ±Button (links oben) geändert werden. Der abgebildete Kartenausschnitt läßt sich mit gedrückter linker Maustaste verschieben. Bitte beachten: Der Aufbau der Karte erfolgt mit Zugriff auf Daten aus dem Internet und hängt von der Übertragungsgeschwindigkeit ab.